18.08.2006
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"Fit für die Zukunft - Innovationen identifizieren, managen und finanzieren" - 3. Mikrotechnik-Regionalkonferenz zeigt Unternehmern Wege zum Erfolg (idw) |
21 Experten aus der Mikro- und Nanotechnikbranche machen vom 26. bis 27. Oktober aus den Dortmunder Westfalenhallen ein Forum für Zukunftsfragen der Region. Antworten zu den Themen Innovationsmanagement, Mikroproduktionstechnologien und Unternehmensgründungen stehen im Fokus der dritten MST-Regionalkonferenz NRW in Dortmund. Zahlreiche Hightech-Institute und -Unternehmen aus Nordrhein-Westfalen stellen sich hier der heimischen Wirtschaft vor.
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Neben Prof. Dr. Manfred Bayer vom Forschungsverbund Mikro- und Nanostrukturen der Universität Dortmund warten Wissenschaftler aus Münster, Bochum und Paderborn mit Spitzenleistungen aus Forschung und Entwicklung (F&E) im Bereich Mikro- und Nanotechnik auf - was in der F&E möglich ist und was nicht, können Unternehmer hier aus erster Hand erfahren. Zusammen mit den Firmen Elmos und Boehringer Ingelheim Microparts präsentiert das Institut für Roboterforschung der Universität Dortmund aktuelle Industrieanwendungen für die Mikroproduktion. Wie junge Unternehmen erfolgreich durchstarten können, erläutert Dr. Heiko Kopf vom dortmund-project in einem Workshop zum Thema Gründungskompetenz und Gründerzentren. Unter anderem stellt sich auch das neue Dortmunder Anwendungszentrum Bio-MST vor.
Seit drei Jahren findet die MST-Regionalkonferenz als Unternehmertreffpunkt am Standort Dortmund, dem größten Mikrotechnik-Cluster in Deutschland, statt. Nach einer Untersuchung von IVAM Research leben viele Mikrotechnikunternehmen überwiegend vom Export. Die Anbindung an Unternehmen aus der Region soll helfen, die innovativen Firmen auch in Deutschland wettbewerbsfähig zu machen. "Das richtige Produkt oder die richtige Entwicklungslösung findet man in NRW oft ganz in der Nähe. Die Regionalkonferenz ist eine gute Gelegenheit, mögliche Partner aus der Region kennen zu lernen", meint Dr. Uwe Kleinkes, Leiter von IVAM Research.
Die Konferenz wird durch eine Ausstellung ergänzt und vom dortmund-project gemeinsam mit dem IVAM Fachverband für Mikrotechnik und der Universität Dortmund organisiert. Anmeldungen für die Ausstellung werden noch entgegengenommen.
Weitere Informationen finden Sie unter <www.mikrotechnik-dortmund.de>.
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Weiterführende Infos zum Thema:
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Autor/Verfasser:
Josefine Zucker
Position: sonstiges
IVAM Fachverband für Mikrotechnik
Tel.: (0231) 97 42 - 7089
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Datum der Veröffentlichung: 18.08.2006
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