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Chile - Anden und Feuerland, Regenwald und Weinberge
Im Westen von Südamerika erstreckt sich Chile über 4300 Kilometer entlang der Pazifikküste und der Anden. Die Küste wird von Inseln und Fjorden bestimmt, von Norden nach Süden finden sich Im Hinterland die Atakama-Wüste mit dem höchsten Vulkan der Welt (Ojos del Salado, ca. 7000m), die Pampa und die Anden und schliesslich Patagonien und das chilenische Feuerland mit Parque Nacional Torres del Paine und Kap Hoorn als südlichstem Punkt des Kontinentes. Auch die im Pazifik gelegenen Osterinseln oder Rapa Nui gehören zu Chile. Hier befindet sich auch einer der vielen Nationalparks des Landes. Für den Ökotourismus bedeutsam ist der Parque Pumalín, Angeln und Picknick sind im Biosphärenreservat Lago Peñuelas nahe der Hafenstadt Valparaíso möglich. Für Urlauber sind auch die Haupstadt Santiago de Chile und die Küstenstadt Antofagasta interessant. Im Badeurlaub kann man hier die Sehenswürdigkeiten der Kolonialzeit und der Moderne bewundern. Eine Tour zu den berühmten Weinbauregionen des Landes sollte man auch einplanen: Rio Elqui und Maipo bei Santiago de Chile sind weltweit bekannt. Bei einem Ausflug erlebt man die Flora (Regenwald, Nebelwald, Kakteenfelder) und Fauna (Alpaka und Lama, Chinchilla, Flamingo, Kolibri, Pinguin, Puma) des Landes ganz nah.
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