Für jeden Studienbewerber, der nach kalkulierter Arbeitsmarktsituation und ausgebildetem Interesse seine Studienbewerbung verschickt, muss die erhaltene Ablehnung natürlich wie eine persönliche Herabsetzung erscheinen. Sehr oft aber hat die Ablehnung zur Zulassung auf den angestrebten Studienplatz gar nichts mit individuellen Fähigkeiten und erworbenen Qualifikationen zu tun. Vielmehr werden an öffentlichen Universitäten und Hochschulen zahlreiche Professoren- und Mitarbeiterstellen gestrichen oder nicht wieder besetzt, so dass die Anzahl der angebotenen Studienplätze einfach schrumpfen muss. Hier hat die Hochschulpolitik der letzten 10 Jahre ein kritisches Erbe hinterlassen, das nicht zuletzt die Studierenden von heute und morgen antreten müssen.
Von dieser bildungspolitischen Spardepression sind Hochschulen in freier Trägerschaft nicht betroffen, sondern wachsen erfolgreich mit dem steigenden Zugriff von Studierenden auf Bildungsmehrwerte, die sie von öffentlichen Hochschulinstitutionen ohnehin nur bedingt erwarten.
Zu diesen Bildungsmehrwerten gehören:
- Studieren in überschaubar kleinen und damit von den wissenschaftlichen Mitarbeitern intensiv betreuten Gruppen
- Studies in Excellence bei hochschuldidaktisch versierten Professoren
- Zeitgewinn für ein intensives Studium durch Entlastung in einer flexiblen und leistungsfähigen Studienverwaltung
- Intensive Studierendenbeteiligung an hochschulinternen Forschungsprojekten
- Informelle Lernumgebungen durch Kultur, Sport und soziale Beteiligungsmöglichkeiten am Studienort
- Terminsicherheit in allen Fragen, die das Prüfungsgeschehen ausmachen
Das Baltic College mit seinen Standorten in Güstrow und Schwerin trägt Modellcharakter für die gelungene und anspruchsvolle Realisierung von Bachelor-Studiengängen, die hier erprobt und umgesetzt wurden. Die Hochschule arbeitet als anregungsreicher Erfahrungsraum, in dem die Studienmöglichkeiten von Studierenden und die akademischen Ausbildungsziele von Hochschullehrern aufeinander bezogen bleiben.
Für die Bereiche Unternehmensmanagement, Tourismus, Gesundheit, Freizeit und Hotelwesen liegen am Baltic College deutliche Profilierungen vor und werden auch im Sinne dualer Ausbildungen wirksam. Dies bedeutet ein hohes Maß an Praxisverbundenheit und berufsfeldspezifischer Erprobung, auf die Führungskräfte zukünftiger Generationen gar nicht verzichten können.
Von daher fordert das Baltic College auch jene Studienbewerber ausdrücklich dazu auf, sich von einer nun vorliegenden Ablehnung nicht irritieren zu lassen, sondern das kompetente Beratungsgespräch zu einem Studienbeginn an der ersten privaten Hochschule im Land Mecklenburg Vorpommern zu vereinbaren.
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