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N
Newsgroup
Diese Diskussionsforen sind auf einzelne Themen spezialisiert: Von A wie Angeln bis Z wie Zitronenkuchen findet sich für jedes Interesse ein Forum.
Newsletter
E-Mail, die in bestimmten Intervallen über die versendende Website informiert. Mittlerweile ist es sogar möglich Newsletter zu ausgewählten Themen (Internationale Politik, Kultur, Sport) zu abonnieren.
O
online - offline
Online: es besteht eine Verbindung zum Internet. Offline: diese Verbindung wurde getrennt.
P
Passwort
Um den Zugriff auf Hard- und Software, Datenbanken oder Websites (so z.Bsp. "Dark Sites") zu schützen, wird eine Passwort-Sicherung benutzt. Der autorisierte User braucht zudem zumeist ein Login.
POP3
Der Point of Presence ist die Anlaufstelle für Clients beim Provider. Die Anmeldung erfolgt über ein Login, so dass nur der Account-Besitzer Zugang zu den E-Mails bekommen kann.
Provider
ISP (Internet Service Provider). Diese "Anbieter" von Online-Diensten ermöglichen nicht nur einen oftmals vergünstigten Internetzugang ("zum Ortsgespräch"), sondern auch eine Vielzahl von Services: E-mail, Speicherplatz für eine eigene Homepage nach vorgegebnem Schema F, Newsgroup, Newsletter, Software Download oder Suchmaschinen.
Proxy-Server
Zur Beschleunigung des Internet. Proxys nutzen den Umstand, dass oft viele Surfer auf die selben Websites zugreifen wollen. Diese werden in gewaltigen Caches für einige Tage oder sogar nur Stunden zwischengespeichert. Bei der nächsten Anfrage muss nun nicht wieder auf den Ursprungsserver zugegriffen werden, die angeforderte Seite kann direkt an den Client geschickt werden. So geht es schneller und das "Netz" wird entlastet.

Vor der Verwendung eines Proxys muss dieser im Menu des Browsers eingestellt werden. Doch nicht alle Websites erlauben diese Zwischenspeicherung: Ist Aktualität gefragt, wird sich der der Website-Betreiber nicht darauf verlassen wollen, dass die User an den ständigen "Reload" denken.
Q
Quellcode
Dieser über die rechte Maustaste oder die Menuleiste einsehbares Dokument. Nicht immer entspricht der Quellcode tatsächlich dem, was programmiert wurde. Aktuelle Programmiersprachen können eben dies umgehen, um das Kopieren ihrer Seite zu unterbinden.
R
Router
Der Router ist eine Kombination aus Client und Server, der den Datenpaketen den schnellsten Weg durch's Netz finden soll.
S
Search Engines
Suchmaschinen erlauben es dem User Websites zu ausgewählten Themen zu finden. Die Ergebnisliste kann Online-Zeitungen, öffentliche Datenbanken oder private Websites umfassen. Selbst nicht mehr existiernde Sites können u.U. in den Archiven der Search Engines gefunden werden.

Um effizient suchen zu können ist es besonders wichtig nicht nur einzelne Stichwörter abzufragen. Eine Reihe von nützlichen Suchtipps (*, Operatoren, Stopwords) präsentieren wir euch!

deutsch international
 altavista.de  infoseek.de  altavista.com
 cyfind.de  lycos.de  excite.com
 excite.de  metager.de  google.com
 fireball.de  web.de  lycos.com
 google.de  yahoo.de  yahoo.com

Server
Diese Hard- und Software-Kombination stellt Daten zum Abruf zur Verfügung. Alle Knoten und Computer, die Datenpakete verschicken oder weiterleiten sind Server, so z.Bsp. Provideroder Hosts.
Shareware
Kostenlos im Internet erhältliche Software, die wie Freeware keinem Kopierschutz (Registrierung) unterliegt.
SMTP
Das Simple Mail Transfer Protocol erlaubt es E-Mails zu übertragen.
Software
Der Begriff Software bezeichnet alle Programme, die auf einem Rechner, auf Datenträgern oder im Internet (als Download) verfügbar sind. Hardware dagegen umfasst alle möglichen materiellen Komponenten eines Rechners, sowohl die Grund-Hardware wie Maus, Monitor, Tastatur und Tower als auch dessen innere Bausteine wie Laufwerke, Festplatte, Graphik- oder Soundkarten.
T
TCP
Das Transmission Contol Protocol stellt wie das IP die grundlegende Verbindung zwischen allen Clients und Servern dar.
Telnet
Die schlichteste Form online zu kommunizieren. Telnet ist ein einfaches Terminal zur Übertragung von Textdateien und Anhängen, sog. Attachments. Vorteil gegenüber HTML -basiertem Mailing ist die Mobilität: jeder Microsoft-Rechner bietet "telnet", ein Browser muss erst instaliert werden.
U
UMTS
"Universal Mobile Telecommunications System". Mobilfunk-Übertragungsstandard der 3. Generation zur Übermittlung von Sprach- , Bild- und Text-Daten mit bis zu 2 Megabit pro Sekunde. (30 xISDN; 200xWAP).
Upload
Die Übertragung von Daten vom eigenenen Rechner zum Host. Der Vorgang wird umgangssprachlich oft als "ins Netz stellen" bezeichnet. Das Gegenteil wäre der Download, das "Herunterladen".
URL
Der Universal Ressource Locator ist die Umschreibung der IP-Adresse einer Seite. Sie setzt sich aus Protokoll, Domain, Pfad und Dateinamen zusammen. Die URL dieser Seite lautet: https://www.studserv.de/netlife/netabc.php. https://www. gibt Auskunft über das Protokoll, studserv.de ist unser Domain-Name (.de steht für Deutschland), /netlife/ ist der Pfad, der schliesslich zur Seite netabc.php führt.
USB
Universal Serial Bus: Diese Technik ermöglicht den Anschluss externer Geräte an einen Rechner.
User
Nicht mehr länger nur im englischsprachigen Raum ein "Benutzer" von Hard- und Software on- oder offline.
V
WAP
"Wireless Application Protokoll" ermöglicht speziell bearbeitet Kurz-Texte und einfache Graphiken auf dem Handy-Display. Genutzt wird diese Entwicklung für Kontostandsabfragen oder Reservierungen.
Viren
Ähnlich wie in der Biologie sind Viren im Kontext des Internet zerstörerische kleine Programme. Hat sich ein PC über einen Datenträger (Diskette und CD-Rom) oder direkt über eine Verbindung zum Internet mit einem Virus infiziert kann er den üblichen Programmablauf beeinträchtigen, Dateien oder die Festplatte(n) zerstören. Viren können selbst in schlichten Textdateien (Word, Exel oder E-Mails) verstecken.

Selbst virtuelle Viren können eine Inkubationszeit haben: nach der Übertrageung können sie eine voreingestellte Zeit oder ein Datum abwarten oder sich an der Ladehäufigkeit eines Programmes orientieren. Bevor sie also wirklich aktiv werden, bleibt u.U. noch genug Zeit, um sie mit einem "Virus-Scanner" wie dem NortonAntiVirus 2000 zu beseitigen. Heute gibt es Scanner, die schon bei der Datenübertragung auf Virenbefall achten. Besondere Vorsicht ist jedoch immer noch den Laufwerken in Rechnern zu schenken, zu denen viele Menschen Zugang haben (Arbeit, Bibliotheken, Internet-Cafés, Schule, Uni)!
VPN
Hinter dem Begriff "Virtual Private Network" steckt ein Netzwerk, das in der Lage ist mehrere andere Netzwerke miteinander zu verbinden. So wird es zum Beispiel möglich als Außenmitarbeiter Zugriff auf das Firmennetzwerk, das Intranet zu erhalten. Diese Verbindung über das öffentliche Internet bedeutet zugleich eine Sicherheitslücke: Sobald ein Außentstehender durch dieses "Tor" Zugang zum VPN erlangt, kann er auf alle angeschlossenen Rechner zugreifen.
W
WAP
Wireless Application Protocol - das Internet auf dem Handy! Statt aufwendigen Graphiken und Bildern gibt es bisher nur Text basierend auf WML (Wireless Markup Language).
Webcam
Als Webkamera liefern digitale Fotoapparate und Videokameras Bilder aus fernen Städten und Regionen. Manche Website bieten sogar Satellitenaufnahmen.
WWW
Das "world wide web" umfasst die Gesamtheit aller HTML-Dokumente im Internet.
Website
WWW-Präsenz einer kommerziellen, staatlichen, wissenschaftlichen oder gesellschaftlichen Organisation oder einer Privatperson. Die Homepage ist die Startseite einer Website. Sie beinhaltet meist: Logo und Name der Website, eine Vorstellung ihrer Inhalte, Links in ihre Struktur sowie relevante externe Links.
X
XHTML
Neuer WWW Committee-Standard für die Verbindung von HTML mit XML.
Z
Zippen
Verpacken d.h. Komprimieren von Dateien ins ".zip"-Format mit PKZIP oder WinZip.

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