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Im Berufsleben ist es notwendig, sich fortlaufend über wichtige Änderungen und Entwicklungen zu informieren. Das betrifft zunächst vor allem die eigene Branche. Aber auch die Geschehnisse in der Arbeitswelt an sich sollten nicht vernachläßigt werden.
Neue Nebenjobbörse für Studenten – Beeings.com geht online

BeeingsSemesterferien zu Ende? Den einen oder anderen Euro zuviel im Urlaub ausgegeben? Auf der Job-Vermittlungsplattform www.beeings.com können Studenten ab sofort nach Nebenjobs suchen sowie ihre eigene Arbeitskraft oder Dienstleistung anbieten. Darüber hinaus ist es möglich, sich mit anderen Mitgliedern der Plattform zu Teams zusammenzuschließen, um so größere Aufträge ausführen zu können.

Wer keine Lust hat nach freien Jobs zu suchen, legt einfach ein Profil mit mehreren gewünschten Tätigkeiten an und lässt sich von Privathaushalten und Unternehmen finden. Die vorgegebenen Kategorien zum Anlegen eines eigenen Profils orientieren sich stark an typischen Nebenjobs für Studenten. Angefangen von Babysitten über Nachhilfeunterricht bis hin zu Umzugshelfer können verschiedenste Dienstleistungen angeboten werden. Nach kurzer Überlegung fällt jedem etwas ein, dass er besonders gut kann bzw. gern in seiner Freizeit macht.

"Wer kann mir zeigen wie ich Sushi zubereiten muss?", "Nächste Woche fliege ich geschäftlich nach China. Welche Kulturunterschiede muss ich beachten?", "Morgen bin ich zu einer Party eingeladen, wo finde ich eine Babysitterin?". Für diese Fragen, die sich viele Menschen tagtäglich stellen, aber keine hinreichenden Angebote im Internet finden, wird Beeings unkompliziert Abhilfe schaffen. "Vor geraumer Zeit stand ich selber vor dem Problem eine zuverlässige Haushaltshilfe zu finden. Nur über einen privaten Kontakt wurde ich schließlich fündig.", kommentiert Daniel Stosch, einer der Gründer von Beeings, die aufwendige Suche nach geeigneten Dienstleistern im privaten und haushaltsnahen Bereich.

Teamfunktion erleichtert größere Aufträge

"Bei einem anstehenden Umzug sucht ein Auftraggeber natürlich nach mehreren Umzugshelfern. Da sich einzelne Umzugshelfer aus einer Stadt oder Region auf Beeings.com zu einem Team zusammenfinden können ist es ihnen möglich, Aufträge anzunehmen, die von den einzelnen Mitgliedern nicht durchführbar gewesen wären" erläutert Daniel Stosch.

Als besonderen Willkommensbonus gibt es ein Gewinnspiel mit attraktiven Preisen, die unter allen Neuanmeldern verlost werden. Bis Ende Oktober wird wöchentlich einmal ein Semesterzuschuss in Höhe von 50 Euro sowie drei Amazon-Gutscheine im Wert von je 20 Euro verlost. Die beiden Hauptpreise, eine Nintendo "Wii" Spielekonsole sowie ein IPod nano (4GB), werden zum Ende der Aktion am 31.10.2007 ausgelost.
Quelle: www.beeings.com




Hat das Studium was gebracht? Hilfe-Aufruf an Hochschulabsolventen und ehemals Studierende

"Wer studiert verdient auch später mehr." Diesen Satz haben Studenten in der letzten Zeit oft zu hören bekommen, insbesondere als Begründung für die Einführung von Studiengebühren. Vielleicht stimmt diese Aussage ja auch im Durchschnitt, - aber wie groß sind die Abweichungen davon? Vielleicht wüsstet ihr selbst auch gern, wie gut ihr im Vergleich zu eurem Jahrgang am Arbeitsmarkt "abgeschnitten" habt? Und was sind die persönlichen Voraussetzungen dafür, nach einem Hochschulbesuch besser oder schlechter zu verdienen? Erstaunlicherweise gibt es über diese Zusammenhänge kaum Untersuchungen.

Aus eurem Studium wisst ihr selbst sicher noch, wie schwierig eigene "empirische" Untersuchungen sind. Deshalb hoffen wir auf eure Hilfe bei unserer Forschungsarbeit zum Thema "Zusammenhang von individuellen Voraussetzungen, Studium und Berufseinkommen". Das Projekt wird gemeinsam von der Fachhochschule Flensburg und dem Institut Prognosys Prof. Dr. Walter Mohr durchgeführt.

Bitte besucht die Homepage unseres Forschungsprojekts https://fh.diwis.de/fh1/ und nehmt an unserer Online-Umfrage teil.

Die Umfrage findet mit deutschlandweitem Bezug statt. Sie richtet sich an frühere Studenten aller Hochschulformen und an Deutsche, die eine Hochschule im Ausland besucht haben. Du solltest also bitte auch mitmachen, wenn du nicht an einer staatlichen Uni oder FH studiert hast, sondern an einer PH, einer Kunsthochschule, einer Fernhochschule, an einer Berufsakademie oder an privaten hochschulähnlichen Instituten oder an sonst einer Bildungsstätte, wo das Abitur oder ein Fachabitur Voraussetzung waren. Und auch wenn du vielleicht nur ganz kurz studiert und dann "abgebrochen" hast. Einzige Einschränkung: du solltest heute nicht älter als 35 Jahre sein.

Du kannst anonym an der Umfrage teilnehmen, ohne deine Email-Adresse anzugeben.

Als Dankeschön für`s Mitmachen können wir dir auf Wunsch gern eine Auswertung zuschicken, was du selbst im Vergleich zu den anderen Teilnehmern aus deinem Studienjahrgang verdienst.
Quelle: fh.diwis.de


Deutsche möchten mehr von zu Hause aus arbeiten

Umfrage des Karriereportals Monster.de: über 80 Prozent bevorzugen Heimarbeit

Bad Homburg, 25. August 2005 - Deutsche Arbeitnehmer fühlen sich im Büro nicht mehr wohl. Dies lässt zumindest die Online-Umfrage des Karriereportals Monster vermuten. Denn auf die Frage "Würden Sie gern von zu Hause aus arbeiten?" antworteten 82 Prozent der Teilnehmer mit "Ja". Nur jeder sechste möchte Arbeit und Wohnung strikt trennen.

Unter denjenigen, die sich mehr Heimarbeit wünschen, möchten 40 Prozent gern die ganze Zeit von zu Hause aus arbeiten. Hinzu kommt ein knappes Drittel an Unfrageteilnehmern, die hin und wieder Arbeit mit nach Hause nehmen möchten und rund zwölf Prozent, die sich Heimarbeit wünschen, diese Vorstellung aber nicht umsetzen können.

Mehrheit in Europa ist für Heimarbeit
Europaweit ist der Wunsch nach Heimarbeit ebenfalls groß. Etwas mehr als ein Drittel der Umfrageteilnehmer möchte die Arbeit gerne nach Hause verlagern, wenn es sich anbietet. Ein weiteres Drittel äußerte den Wunsch, sich ein festes Home Office einzurichten. Jeder fünfte allerdings will Wohnung und Arbeit strikt trennen. Wie in Deutschland entschieden sich nur wenige der Umfrageteilnehmer für die Antworten "Ja, aber meine Firma erlaubt es nicht" (14 Prozent) oder für "Ja, aber mein Arbeitgeber stellt nicht die Büroausrüstung" (1,3 Prozent).

Die Ergebnisse auf einen Blick
Monster-Umfrage: "Würden Sie gerne von zu Hause aus arbeiten?"
  • Ich würde gerne die meiste Zeit von zu Hause aus arbeiten. 40,1 Prozent
    (europäischer Durchschnitt: 29,8 Prozent)
  • Ja, von Zeit zu Zeit, wenn es sich anbietet. 30,8 Prozent
    (europäischer Durchschnitt: 33,8 Prozent)
  • Ja, aber meine Firma erlaubt es nicht. 10,2 Prozent
    (europäischer Durchschnitt: 13,6 Prozent)
  • Ja, aber mein Arbeitgeber stellt nicht die Büroausrüstung. 1,3 Prozent
    (europäischer Durchschnitt: 2,5 Prozent)
  • Nein, ich möchte Wohnen und Arbeiten strikt trennen. 17,7 Prozent
    (europäischer Durchschnitt: 20,4 Prozent)
Die Ergebnisse der aktuellen Monster-Umfrage basieren auf den Stimmen von 11757 Besuchern (davon 2621 aus Deutschland) der Monster-Webseiten in Belgien, Dänemark, Deutschland, Finnland, Frankreich, Großbritannien, Irland, Italien, Luxemburg, Niederlanden, Norwegen, Österreich, Polen, Schweden, Schweiz, Spanien, Tschechien und Ungarn. Jeder Besucher kann nur einmal abstimmen. Die Online-Umfragen sammeln die Meinung von Besuchern der Webseiten zu Themen rund um Karriere, Wirtschaft und Arbeitsplatz. Die Umfragen sind nicht wissenschaftlich und reflektieren nur die Meinung der Internet-Nutzer, die daran teilnehmen.

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Quelle: Monster


Überstunden an der Tagesordnung / Deutsche und Italiener arbeiten am meisten

Düsseldorf, 28. September 2005 - Im internationalen Vergleich stehen die deutschen und italienischen Arbeitnehmer was Überstunden betrifft an der Spitze: Bei mehr als 80 Prozent sind Überstunden an der Tagesordnung und nur etwa jeder Vierte bekommt die zusätzlich geleistete Arbeit auch vergütet. Das ist das Ergebnis einer aktuellen Umfrage der europäischen Jobbörse StepStone, die unter mehr als 8.700 Jobsuchenden in sieben Ländern Europas durchgeführt wurde. Im Vergleich zu den Deutschen und Italienern machen die skandinavischen Angestellten deutlich weniger Überstunden: Nur knapp die Hälfte der dänischen und norwegischen und etwa 60 Prozent der schwedischen Angestellten arbeiten über ihre vertraglich festgesetzte Arbeitszeit hinaus.

Die Italiener und Deutschen machen nicht nur am häufigsten Überstunden, sondern arbeiten auch am längsten. Rund ein Drittel gibt an, wöchentlich mindestens 50 Stunden zu arbeiten. Bei nur 16 Prozent der dänischen und rund 20 Prozent der schwedischen und norwegischen Arbeitnehmer ist eine 50-Stunden-Woche das Minimum der wöchentlichen Arbeitszeit.

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Quelle: StepStone


Quereinstieg als Karrierechance? Bewerber und Personalverantwortliche uneins

München, 03. August 2005 – Die Beschäftigung in einem "fachfernen" Aufgabengebiet sehen viele Bewerber als eine echte Karrierealternative. Über drei Viertel (78 Prozent) sind der Meinung, dass Engagement und Spaß im Job wichtiger sind als der passende Abschluss. Dies ergab die aktuelle Umfrage des Karrieremarktes JobScout24, an der knapp 7600 Nutzer teilnahmen. Personaler dagegen sehen die Einstellung von Arbeitnehmern jenseits ihrer traditionellen Arbeitsgebiete etwas skeptischer: Knapp 40 Prozent halten Quereinsteiger zwar für überdurchschnittlich motiviert und engagiert.

Fast ein Viertel (24 Prozent) bevorzugt aber Bewerber mit adäquater Ausbildung und Berufserfahrung.

Eine fundierte Ausbildung ist durch nichts zu ersetzen – dieser Aussage stimmen lediglich acht Prozent der Arbeitnehmer zu. 14 Prozent würden über einen Quereinstieg nachdenken, wenn sie in ihrer Branche keine Entwicklungsmöglichkeiten mehr sehen.

Die große Mehrheit mit 78 Prozent ist der Meinung, dass Engagement und Freude an der Arbeit der wichtigste Garant dafür sind, dass man im Job erfolgreich ist. Dem sind sicherlich Grenzen gesetzt, denn kein studierter Soziologe wird als Anwalt zugelassen, Betriebswirte werden keinen Job als Chefarzt finden. Insbesondere Ingenieure benötigen ein fundiertes Fachstudium.

Doch auch die Personaler geben Quereinsteigern eine Chance, denn sie schreiben ihnen überdurchschnittlich Motivation und Engagement zu (40 Prozent). Komplexes Denken, Sozialkompetenz, Erfahrungen und Allgemeinwissen sind für viele Berufe immer wichtiger. Daher halten 37 Prozent der Arbeitgeber für bestimmte Tätigkeitsbereiche Quereinsteiger für eine gute Alternative.

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Quelle: JS24


Berufseinstieg: Die Wissenschaft schlägt jede Branche in der Industrie
Umfrage von McKinsey: Fast jeder dritte High Potential strebt zunächst eine akademische Karriere an

Von wegen Traumziel Industrie: Für deutsche High Potentials ist die als verstaubt angesehene Wissenschaft wieder Objekt der Begierde. Jeder dritte Topstudent gibt einer Karriere an der Hochschule nach dem Studienende zunächst Vorrang vor einem Job in der Wirtschaft. Wissens-, technologie- und innovationsintensive Unternehmen gehören zu den beliebtesten Arbeitgebern von erstklassigen Studierenden. Dabei spielen Spaß an der Arbeit und die Identifikation mit dem Unternehmen eine wichtige Rolle bei der Wahl des künftigen Unternehmens.

Dies sind die zentralen Ergebnisse einer aktuellen Umfrage von McKinsey & Company, des Karrierenetzwerks e-fellows.net und des Lehrstuhls für innovatives Markenmanagement der Universität Bremen mit dem Titel "Most Wanted – die Arbeitgeberstudie". Anfang dieses Jahres äußerten sich mehr als 3.300 e-fellows.net-Stipendiaten aller Fachrichtungen zu ihren Berufswünschen. Darüber hinaus bewerteten die besten Studierenden die Employer Brands ausgewählter Topunternehmen in Deutschland.

Danach streben rund die Hälfte (48 Prozent) der befragten Studierenden der Naturwissenschaften nach dem Diplom zunächst eine universitäre Laufbahn bzw. eine Promotion an. Bei den Topjuristen sind es 34 Prozent, bei Ingenieuren immerhin noch 30 Prozent. Nur jeder sechste Studierende der Wirtschaftswissenschaften zieht die Wissenschaft vor.

Der Grund dafür ist laut Jens Mueller-Oerlinghausen, Partner im Berliner Büro von McKinsey & Company, naheliegend: "Die Wissenschaft ist keine Unbekannte. High Potentials kennen das künftige Arbeitsumfeld bereits aus dem Studium. Zudem verbinden sie mit der Hochschule fachliche Herausforderungen und Spaß an der Arbeit."

Zu den beliebtesten Arbeitgebern in der Wirtschaft zählen, so die Studie, Unternehmensberatungen. Auf Platz zwei der bevorzugten Branchen für den Berufseinstieg folgen Firmen aus der Elektro- und Technologieindustrie. Mit ihnen verbinden High Potentials vor allem Innovationsstärke. Platz drei belegt die Automobilindustrie. Junge Akademiker schätzen dort vor allem das gute Ansehen der Arbeitnehmer. Die Chemieindustrie und Versicherungen landen dagegen auf den hinteren Rängen.

Am attraktivsten sind für den Spitzennachwuchs laut Umfrage Unternehmen, mit deren Mitarbeitern und Produkten er sich identifizieren kann. Auch der Spaß an der Arbeit spielt eine wichtige Rolle bei der Wahl des künftigen Arbeitgebers. Weniger Bedeutung für die High Potentials hat die Größe des Unternehmens.

Weitere Erkenntnisse aus der Untersuchung: Erstklassige Akademiker unterscheiden sich in ihrem Bewerbungsverhalten. Hervorragende Wirtschaftswissenschaftler streuen ihre Bewerbungen über mehrere Industrien. Die besten Ingenieure konzentrieren sich dagegen in erster Linie auf Unternehmen aus der Automobil- und Technologieindustrie.

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Quelle: McKinsey & Company


Das beste Mittel gegen Arbeitslosigkeit ist Bildung
Eine gute Ausbildung schützt vor Arbeitslosigkeit. Die Analyse der qualifikationsspezifischen Arbeitslosigkeit liefert den eindeutigen Befund: Je höher die Qualifikation, desto niedriger ist das Arbeitsmarktrisiko. Personen ohne Berufsabschluss haben dagegen immer schlechtere Chancen bei der Stellensuche, berichtet das Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB). Investitionen in die Bildung dürfen über den akuten Arbeitsmarktproblemen daher nicht vernachlässigt werden, schreiben die Nürnberger Arbeitsmarktexperten in einer aktuellen Studie. Schließlich sei Bildungsförderung langfristig die beste Arbeitsmarkt- und Sozialpolitik.

Im Jahr 2004 war im Westen jede fünfte Erwerbsperson ohne Berufsabschluss arbeitslos, im Osten sogar jede zweite. Dahinter steht ein lang anhaltender Abbau von Einfacharbeitsplätzen, der selbst in Zeiten mit hohem Wirtschaftswachstum bestenfalls gebremst verlief, aber nicht aufgehalten wurde. Sogar eine kräftige Konjunkturbelebung dürfte deshalb die Lage der Geringqualifizierten kaum bessern.
Akademiker tragen dagegen das mit Abstand niedrigste Arbeitslosigkeitsrisiko: Im Jahr 2004 lag deren Arbeitslosenquote mit 3,5 Prozent im Westen und 6 Prozent im Osten deutlich unter der aller anderen Vergleichsgruppen. Ein Studium mache sich also durchaus bezahlt, so das IAB. Akademiker würden seit langem das kleinste Risiko tragen, arbeitslos zu werden. Zudem verdienen sie besser als andere, sind seltener "unter Wert" beschäftigt und haben häufig die interessanteren Jobs. Sie können ihr Arbeitsvermögen der Studie zufolge aber auch länger und ergiebiger nutzen: Selbst bei Akademikern zwischen 55 und 64 Jahren beträgt die Arbeitslosenquote im Bundesdurchschnitt nur 3,5 Prozent. Die durchschnittliche Arbeitslosenquote aller Qualifikationsgruppen liegt in dieser Altersgruppe dagegen bei 10 Prozent.
Zurzeit bessere Arbeitsmarktsituation Älterer
Auch dieser Wert ist verglichen mit 17,5 Prozent im Jahr 1998 noch relativ erfreulich. Beim Rückgang der Arbeitslosenquote Älterer spielen unter anderem Altersteilzeit- und Frühverrentungsmodelle, die sog. 58er Regelung und nicht zuletzt die im Augenblick relativ günstige demographische Situation eine Rolle: Die geburtenschwachen Kriegs- und Nachkriegsjahrgänge machen sich derzeit in einer deutlich sinkenden Zahl an 55- bis 64-Jährigen bemerkbar und entlasten damit auch den Arbeitsmarkt für ältere Arbeitnehmer. Dieser demographische Entlastungseffekt wird aber bereits in den nächsten Jahren auslaufen. Bei unveränderten Rahmenbedingungen werden sich daher die Beschäftigungsprobleme Älterer eher wieder verschärfen.
Quelle: Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung


Bewerbung bitte online
Qualität von digitalen Bewerbungen wird immer besser

Düsseldorf, April 2005. Online-Bewerbungen liegen im Trend - und könnten Personaler wählen, in welcher Form sie Bewerbungen generell erhalten würden, gäben sie der digitalen Form den Vorzug. Zu diesem Ergebnis kommt eine Anfang dieses Jahres durchgeführte Befragung, die die europäische Jobbörse StepStone unter mehr als 1.800 Personalmanagern in sieben europäischen Ländern durchführte. Mit 81 bzw. 80 Prozent würden vor allem die niederländischen und italienischen Personalverantwortlichen die elektronische Bewerbungsform bevorzugen. Aber auch rund 70 Prozent ihrer Kollegen in Schweden, Dänemark und Belgien sprechen sich für die digitalen Unterlagen aus. Einzig bei den deutschen HR Managern ist das Verhältnis von Print und Online noch etwas ausgewogener: Nur etwas mehr als die Hälfte der Befragten würde bevorzugt Online-Bewerbungen erhalten und immerhin noch 42 Prozent möchten lieber mittels der traditionellen Printmappe einen ersten Eindruck über den potenziellen Mitarbeiter gewinnen.
Die wachsende Akzeptanz von Online-Bewerbungen bei Unternehmen hat sich auch positiv auf die Qualität der digitalen Bewerbungsmappen ausgewirkt. Waren vor einem Jahr noch 37 Prozent der Personaler der Meinung, Online-Bewerbungen seien oft weniger sorgfältig verfasst, finden das heute nur noch 30 Prozent. Wesentliche Qualitätsverbesserung gab es vor allem in Norwegen, Dänemark und Schweden: Hier kritisieren heute gerade einmal 12 bzw. 17 und 19 Prozent die schlechte Qualität von Online-Bewerbungen. Im Jahr zuvor waren immerhin noch 39 bzw. 33 und 38 Prozent unzufrieden. Am wenigsten Sorgfalt scheinen die deutschen Kandidaten an den Tag zu legen, wenn sie sich über das Internet bewerben: 45 Prozent der Unternehmen bemängeln die schlechte Qualität der Bewerbungen, die sie über das Internet erhalten. Doch selbst hier hat sich die Qualität der elektronischen Bewerbungsform verbessert, denn ein Jahr zuvor lag hier die Zahl noch bei 52 Prozent.
"Es gibt bereits heute zahlreiche Unternehmen, die Bewerbungen ausschließlich in elektronischer Form akzeptieren. Stellensuchende sollten sich darüber im Klaren sein, dass hier das gleiche Maß an Sorgfalt gilt wie bei der klassischen Printmappe, in der zum Beispiel Rechtschreibfehler nichts zu suchen haben", kommentiert Ralf Baumann, Vorstand der StepStone Deutschland AG.
Im Rahmen einer umfassenden Studie zum Thema 2"Aktuelle Trends auf dem Bewerbermarkt" wurden insgesamt 1.875 Personalmanager aller Unternehmensgrößen und Branchen in sieben europäischen Ländern befragt. Einzelergebnisse der Umfrage erhalten Sie hier.
Quelle: StepStone


Frauen erhalten immer noch weniger Lohn als Männer
Gehaltsunterschiede zwischen Frauen und Männern sind nur zum Teil durch Unterschiede in der Ausbildung oder der Tätigkeit zu erklären. Bei gleicher Ausbildung, gleichem Alter, gleichem Beruf und im gleichen Betrieb verdienen Frauen immer noch 12 Prozent weniger als Männer, hat das Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) herausgefunden.
Im Durchschnitt war der Lohn von vollzeitbeschäftigten Frauen in den alten Bundesländern im Jahr 2001 um etwa 24 Prozent geringer als der Lohn von Männern. Das Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) ist den Ursachen dieses Lohnunterschieds nachgegangen.

Ein Teil des Lohnunterschiedes ist damit zu erklären, dass Frauen häufiger in Berufen oder Betrieben arbeiten, in denen ein unterdurchschnittlicher Lohn bezahlt wird. Innerhalb des gleichen Berufes verdienen Frauen im Durchschnitt um 22 Prozent weniger als Männer: Anders als oft vermutet wird, ist der Lohnunterschied zwischen Männern und Frauen also weniger ein Unterschied zwischen "Frauenberufen" und "Männerberufen", sondern ein Unterschied innerhalb von Berufen. Zwischen Männern und Frauen mit gleichem Beruf im gleichen Betrieb besteht noch ein Lohnunterschied von 15 Prozent.

Unterschiede in der Ausbildung und dem Lebensalter spielen bei den Lohnunterschieden ebenfalls eine Rolle. Wenn Personen mit gleicher Ausbildung und gleichem Alter im gleichen Betrieb verglichen werden, beträgt der Lohnunterschied aber immer noch etwa 12 Prozent. "Im internationalen Vergleich ist dies recht hoch. Forschungsergebnisse aus den USA und Skandinavien zeigen, dass dort so gut wie keine geschlechtsspezifischen Lohnunterschiede im gleichen Beruf und im gleichen Betrieb zu finden sind", bemerkt der IAB-Forscher Hermann Gartner, der die Studie gemeinsam mit dem Konstanzer Soziologieprofessor Thomas Hinz durchgeführt hat.

Der festgestellte Lohnunterschied von 12 Prozent lasse sich teilweise auf weitere, in der Studie nicht erfasste Faktoren zurückführen: Beispielsweise wurden nur Tagesverdienste verglichen. Männer machen aber in einem höheren Ausmaß als Frauen Überstunden, so dass die längere tatsächliche Arbeitszeit einen Teil des Lohnunterschiedes erklärt. Auch seien innerhalb der Berufe hierarchische Abstufungen denkbar: So können etwa auch bei gleichem Beruf Männer häufiger als Frauen Gruppenleiter sein und daher besser entlohnt werden. Diese Vermutung werde dadurch bekräftigt, dass innerhalb der Gruppe der Leitungskräfte und Wissenschaftler, bei denen die Hierarchien flacher sind, auch die Lohnunterschiede nur 5 bis 7 Prozent betragen. Die Arbeitsmarkt-Experten nehmen zudem an, dass ein deutlicher Teil des Lohnunterschieds durch Erwerbsunterbrechungen zu erklären sei, etwa wegen einer Erziehungspause. Diese sind bei Frauen häufiger zu beobachten und mindern die Berufserfahrung und damit den Lohn. Die geringere Entlohnung von Frauen beruhe somit vermutlich weniger auf finanzieller Ungleichbehandlung im Einzelfall, sondern vor allem auf strukturell angelegten Mechanismen, die Frauen seltener als Männer in besser bezahlte Positionen gelangen lassen.
Quelle: IAB

Anforderungen von Personalern zu hoch?

Bewerber glauben, den Ansprüchen nicht gerecht werden zu können
Düsseldorf, April 2005. Mehr als die Hälfte der deutschen Bewerber empfindet die Anforderungen von Unternehmen an potenzielle Mitarbeiter als unerreichbar. Daher müsse man sich auch auf Jobs bewerben, auf die das persönliche Profil nicht hundertprozentig passt. Das ist das Ergebnis einer aktuellen Umfrage der europäischen Jobbörse StepStone, die unter mehr als 8.000 Jobsuchenden in acht Ländern Europas durchgeführt wurde. Weitere 26 Prozent schicken ihre Bewerbung auch dann an Unternehmen, wenn ihrer Meinung nach nur etwa die Hälfte der Anforderungen zutrifft. Nur 17 Prozent der Befragten bewerben sich ausschließlich dann, wenn ihr Profil haargenau auf die ausgeschriebene Stelle passt. Noch kritischer zeigen sich die dänischen und schwedischen Arbeitnehmer: 73 bzw. 69 Prozent stufen die Anforderungen der Unternehmen als unerreichbar ein und bewerben sich daher auch auf Jobs, die nicht genau ihren Qualifikationen entsprechen.

Zufriedene Personaler - Kandidaten erfüllen Ansprüche
Eine zeitgleich durchgeführte Studie unter mehr als 1.800 europäischen Personalverantwortlichen zeigt, dass die Bewerberqualität jedoch keineswegs schlecht ist. Denn fast die Hälfte der deutschen Unternehmen gibt an, dass 40 bis 60 Prozent der eingehenden Bewerbungen auf die ausgeschriebene Position passen und bewerten dies als zufriedenstellendes Ergebnis. Weitere 17 Prozent der befragten Unternehmen stufen die Qualität der eingehenden Bewerbungen sogar als gut oder sehr gut ein. Nur das Urteil der italienischen und niederländischen HR-Manager fällt etwas weniger positiv aus: 47 bzw. 43 Prozent der Unternehmen beurteilen die Qualität eingehender Bewerbungen als schlecht oder unzureichend.

An der Umfrage auf den Internetseiten von StepStone in Deutschland, Dänemark, Norwegen, Schweden, Italien, Belgien, Holland und Frankreich haben sich insgesamt 8.544 Bewerber beteiligt. Im Rahmen einer umfassenden Studie zum Thema "Aktuelle Trends auf dem Bewerbermarkt" wurden insgesamt 1.875 Personalmanager aller Unternehmensgrößen und Branchen in sieben europäischen Ländern befragt. Einzelergebnisse der Umfrage erhalten Sie hier.
Quelle: StepStone Presse


Einheitslook im Job? Franzosen und Deutsche setzen auf Individualität

Düsseldorf, Januar 2005. Firmenuniformen fördern den Teamgeist, die Identifikation mit dem Arbeitgeber und gelten als Zeichen einer gemeinsam gelebten Unternehmensphilosophie - die Vorteile einer einheitlichen Kleidung der Mitarbeiter liegen für Unternehmen auf der Hand. Doch längst nicht alle Angestellten sind von den Vorzügen eines uniformen Auftretens im Job überzeugt: 38 Prozent der europäischen Beschäftigten möchten sich von ihrem Arbeitgeber nicht vorschreiben lassen, was sie zu tragen haben. Allen voran die Franzosen: Mehr als 50 Prozent lehnen einen Einheitslook im Job kategorisch ab, gefolgt von den deutschen Arbeitnehmern mit 45 Prozent. Das ist das Ergebnis einer aktuellen Umfrage der europäischen Jobbörse StepStone, die unter mehr als 8.000 Jobsuchenden in acht Ländern Europas durchgeführt wurde.

Deutlich aufgeschlossener stehen die Italiener und Dänen einer Firmenuniform gegenüber: Solange sie modisch ist, haben rund 40 Prozent nichts gegen ein einheitliches Outfit einzuwenden. In einem uniformen trendigen Styling würden auch 37 Prozent der norwegischen Befragten den morgendlichen Weg ins Büro antreten. Und nur knapp jeder fünfte Norweger lehnt die Kleidervorschrift ab.

An der Umfrage auf den Internetseiten von StepStone in Deutschland, Dänemark, Norwegen, Schweden, Italien, Belgien, Holland und Frankreich haben sich insgesamt 8.093 Besucher beteiligt. Einzelergebnisse der Umfrage erhalten Sie im hier.
Quelle: StepStone Presse


"2. Continental-Studentenumfrage": Neue Studie zeigt widersprüchliches und lückenhaftes Meinungsbild zu Sozial- und Hochschulreformen auf. Stark gespaltenes Votum zum Abschluss Bachelor/MA erkennbar

Darmstadt/Hannover, 24.02.05. Hochschulabsolventen haben ein teils widersprüchliches, teils von Unkenntnis geprägtes Meinungsbild zu Sozial- und Hochschulreformen in Deutschland. Weniger als die Hälfte der Studenten schätzen ihren Kenntnisstand zu den Reformen der Sozialsysteme als "sehr gut" oder "gut" ein, bei Frauen war es sogar nur gut jede Dritte. Naturwissenschaftler (38,3 Prozent) bezeichneten sich als noch weniger informiert als Wirtschaftswissenschaftler (55,2 Prozent).
Dies sind einige Ergebnisse der repräsentativen "2. Continental-Studentenumfrage", die der internationale Automobilzulieferer heute (Donnerstag) an der Technischen Universität (TU) in Darmstadt vorgestellt hat. TNS/Infratest hatte im Auftrag des Unternehmens Ende vergangenen Jahres 1001 Studenten zu ihren Ansichten zu Arbeitszeit, Karriere, Qualifizierung sowie Hochschulreformen und Wettbewerbsfähigkeit des Standorts Deutschland befragt. Continental stellt jährlich bis zu 900 Hochschulabsolventen ein, davon mehr als die Hälfte in Deutschland.

Ein weiteres Ergebnis der Studie ist, dass 81 Prozent der Befragten grundsätzlich bereit sind, bis zu 50 Stunden pro Woche zu arbeiten, um angespartes Gehalts- bzw. Zeitguthaben für eine "Familienphase" zu nutzen, gleichzeitig aber die Notwendigkeit frühzeitiger und umfassender finanzieller Vorsorge für das Alter massiv unterschätzen. Continental-Personalvorstand Thomas Sattelberger wies darauf hin, dass die "familienfreundlichen Aussagen" zum Teil im Widerspruch zu anderen Ergebnissen stehen.18,7 Prozent der befragten Frauen würden für die Karriere auf die Gründung einer Familie verzichten. 22,2 Prozent haben dazu noch keine Meinung. Bei den Männern liegen diese Werte spürbar niedriger (15,3 Prozent und 16,2 Prozent).
Continental hat die Studenten auch nach ihrer Meinung zur Altersvorsorge gefragt. Auf Basis ihres durchaus unterschiedlichen Wissens gehen 61,9 Prozent der Befragten davon aus, dass mindestens zwei Drittel der Bezüge im Ruhestand aus Eigenvorsorge stammen werden. Nur 4,2 Prozent lehnen es grundsätzlich ab, für Alterssicherung überhaupt Gehalt zu investieren. Etwa jeder Dritte rechnet mit 100 bis 200 Euro eigenem monatlichen Aufwand zur Alterssicherung, 43,9 Prozent erwarten 200 bis 400 Euro, nur jeder Zehnte geht von mehr als 400 Euro monatlich aus. Experten halten diese Summen kaum für ausreichend, um die Erosion der staatlichen Rentenversicherung sowie Inflationseinflüsse abzufangen.
(...)
Quelle: Continental AG


Hohe Weiterbildungsnachfrage bei Hochqualifizierten

Hannover (ots) 10.12.2004 Mit einer Weiterbildungsbeteiligung von 90 Prozent stellen Hochschulabsolventinnen/-absolventen die mit Abstand weiterbildungsaktivste Qualifikationsgruppe dar. In den ersten fünf Jahren nach dem Studienabschluss hat immerhin ein Viertel der Absolventinnen und Absolventen des Examensjahrgangs 1997 Weiterbildungsangebote von Hochschulen genutzt.

Hochschulweiterbildung wird vor allem von Absolventinnen und Absolventen in Anspruch genommen, die in (hochschul-)forschungsnahen Betätigungsfeldern verbleiben - sei es über eine Promotion oder eine weitere Phase akademischer Qualifizierung. Absolventinnen und Absolventen aus Fachrichtungen mit geringer verbreitetem Forschungsbezug (z.B. Wirtschafts- und Rechtswissenschaftler) erlangen weitere berufliche Qualifikationen vor allem außerhalb von Universität und Fachhochschule.

Auch thematisch ist Hochschulweiterbildung vor allem durch einen engen Forschungs- und Wissenschaftsbezug gekennzeichnet: fachübergreifende Weiterbildungen (Management-, Fremdsprachenkurse etc.) werden an Hochschulen seltener nachgefragt; dafür bieten sich private Weiterbildungsträger eher an. Universitäten und Fachhochschulen akzentuieren ihr Angebot stärker in Richtung fachspezifischer, wissenschaftlicher Weiterbildung - vor allem im Bereich der Naturwissenschaften und der Mathematik, aber auch in der psychologischen und pädagogischen Weiterbildung.

Die Studie zeigt darüber hinaus, dass die Beteiligung an beruflicher Weiterbildung mit dem Grad der Integration in das Erwerbsleben und der Adäquanz der Beschäftigung variiert. Insbesondere für Beschäftigte kleiner Betriebe, Selbständige, Frauen mit Kind(ern) und unterqualifiziert Beschäftigte stellt sich die Weiterbildungssituation nach wie vor problematisch dar. Für die Mehrheit der Absolventen besteht erheblicher Weiterbildungsbedarf.

Um die kontinuierliche und qualitätsvolle Weiterbildung von Hochqualifizierten sicherstellen zu können, wird es entscheidend sein, vorhandene Weiterbildungsbedarfe und -lücken systematisch zu erfassen, diese mit den Stärken der Hochschulen abzustimmen und daraus spezifische Angebotsprofile für die Weiterbildung zu entwickeln.

Die Untersuchung ist veröffentlicht in HIS-Kurzinformation A7/2004.
Quelle: ots/HIS



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