Organisation ist das Zauberwort, um den zeitlichen Anforderungen von Studium und Studententalltag gerecht werden zu können. Unsere erste Tabelle will die Lerngewohnheiten strukturieren. Die zweite fasst die gelesene Literatur zusammen. Und die dritte versucht Studenten-Terminpläne zu ordnen.
1. Um Stoff schon lange vor der Prüfung sicher im Kopf zu haben oder um vor einem Referat das notwendige Wissen geordnet zu sammeln, dazu soll dieser Ist-Soll-Timer zum Ausdrucken verhelfen.
Fach
Thema
Ist
Soll
Zeit-Check
Ich beherrsche ...
Ich brauche noch ...
geschätzter Zeitbedarf
total
z.T.
nicht
Texte
Seiten
Notizen
2. Damit der Inhalt stundenlanger Lektüre von Scripts, Fachbüchern oder der Fachpresse nicht ganz in Vergessenheit gerät, soll diese Tabelle die Daten der Publikation und den Inhalt kurz festhalten.
Stichwort
Seiten
Signatur
Standort
Autor / Hrsg.
Titel
(Sammelband)
Ort
Verlag
Jahr
Auflage
Text
3. Der Terminplan eines Studenten umfaßt Veranstaltungen der Hochschule, Ämterrennen, Bibliotheken- und Computerpool-Sitzungen, Sport, Verabredungen und Parties. Um das alles miteinander vereinbaren zu können, ist gutes Zeit-Management notwenig.
Die kleinen Felder neben den Wochentagen dienen dazu einzelne Aktivitäten nach festen Kategorien zu gewichten: (Ampel-) Farben, Symbole oder Buchstaben (ABC-Prioritäten) können dafür verwendet werden.
"Der schnelle Weg zur Effektivität. Bessere Ergebnisse, mehr Freizeit." Ute Herwig lehrt Studenten, wie sie für Studium und Freizeit Zeit gewinnen können.
Martin Scott geht Zeitproblemen auf den Grund und regt zur Selbstanalyse an. Themen sind u.a. die sog. Zeitfresser, wie Unterbrechungen, Meetings, Telefon, Krisen und Panik, Technische Störungen, Leuten hinterherjagen, Der Chef ... etc., mit denen der Autor ein neues Umgehen initiiert.