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Studienabbrecherstudie 2005
Mit Bezug auf die Absolventen von 2002 ermittelte HIS die Studienabbruchquoten für deutsche Studierende an Universitäten. Die Zahlen sind nach Fächergruppen und ausgewählten Studienbereichen in Prozent angegeben. Detailierte Infos gibt es unter https://www.bmbf.de/pub/studienabbruchstudie_2005.pdf
Fakultäten der Universitäten
Sprach-, Kulturwissenschaften
Sozialwissenschaften, Sozialwesen
Rechtswissenschaften
Wirtschaftswissenschaften
Naturwissenschaften
Humanmedizin
Zahn-, Veterinärmedizin
Agrar-, Forst-, Ernährungswissenschaften
Maschinenbau
Elektrotechnik
Bauwesen
Kunst
Lehramt
Quote
45
23
36
16
32
26
10
16
29
34
33
30
26
12
CHE 2004: Ländervergleich nach Fachbereichen
Für alle deutschen Bundesländer wurde im Rahmen einer Erhebung des CHE ermittelt, wie viele Faktultäten bewertet und wie oft Spitzenplätze erreicht wurden.

BundeslandSpitzenplatzierunggerankte Fakultäten
Baden-Württemberg165111
Bayern159134
Berlin3531
Brandenburg2726
Bremen5158
Hamburg5882
Hessen2434
Meck-Vorpommern1116
Niedersachsen3349
NRW3148
Rheinland-Pfalz1524
Saarland101181
Sachsen4989
Sachsen-Anhalt715
Schleswig-Holstein922
Thüringen821
CHE 2003: "career center"
Laut einer Erhebung der CHE 2003 kümmern sich in Deutschland bisher nur wenige Hochschulen direkt um die beruflichen Perspektiven ihrer Studenten. Einzelne Hochschulen habe Service-Stellen eingerichtet, diese aber lediglich mit einem oder zwei Mitarbeitern besetzt.

Karriere-Beratungen in den "career centres" ist noch immer die Domäne von privaten Initiativen und studentischen Vereinen.

Langsam setzt durch den derzeitigen Reformdruck eine Wende ein. Mehr und mehr "career services" werden seitens deutscher Unis und FHs ins Leben gerufen.
 
FachFach-UrteilGesamt-Urteil
WiWi2.42.2
Wirtschaftsinformatik2.52.3
BWL2.72.2
VWL3.12.6
Germanistik / Deutsch3.53.0
Psychologie3.62.7
Soziologie3.62.8
Jura / Recht3.72.5
Geschichte3.72.6
Politik3.72.8
Erziehungswissenschaft3.73.1
Anglistik / Englisch3.82.9
Studienwahl

Das CHE - Centrum für Hochschulentwicklung veröffentlichte jüngst erneut ein deutsches Ranking. Untersucht wurden die 25 beliebtesten Fächer, jene also, für die sich rund 75% der Studierenden entschlossen haben. Die einzelnen Fachbereiche wurden anhand von Studenten- und Angestellten-Befragungen sowie mittels Statistiken nach rund 30 Aspekten beurteilt. Erfragt wurden u.a. die Breite des Lehrangebots, Qualität der Lehre, das Studienklima bzw. die Organisation der Studenten, die Ausstattung der Räumlichkeiten, Bibliotheken und Rechenzentren sowie die Angebote der Berufs- und Studienberatung.
Die Rangfolge ergibt sich aus den erreichten Spitzenplätzen je Bewertungsgruppe:
I Studierendenurteil, II Reputation, III Studiendauer und IV Forschung.
Bundesland Rang I II III IV
  1. Bayern 13334223839
  2. Baden-Württemberg 12534332335
  3. NRW 8419211232
  4. Sachsen 621833110
  5. Niedersachsen 36144612
  6. Rheinland-Pfalz 34181510
  7. Thüringen 33111174
  8. Hessen 3211768
  9. Berlin 28211411
  9. Meck-Pomm 28130123
10. Brandenburg 165074
11. Sachsen-Anhalt 155181
12. Bremen 104006
13. Schleswig-Holstein 81025
14. Hamburg 62121
15. Saarland 40103

Für die A Naturwissenschaften, B Geisteswissenschaften, C Ingenieurwissenschaften und D Sozialwissenschaften ergaben sich die Spitzenplätze ...
 Bundesland A B C D
 Baden-Württemberg 2241 1844
 Bayern 3543 1045
 Berlin 512 38
 Brandenburg 03 310
 Bremen 21 34
 Hamburg 21 21
 Hessen 810 59
 Meck-Pomm 58 411
 Niedersachsen 148 104
 NRW 2525 826
 Rheinland-Pfalz 1013 110
 Saarland 30 01
 Sachsen 2313 188
 Sachsen-Anhalt 63 24
 Schleswig-Holstein 05 21
 Thüringen 109 86
Sozialer Hintergrund der Studenten gestern und heute
Nach der 17. Sozialerhebung von DSW / HIS ergibt sich ein Wandel in der sozialen Struktur der Studierenden. Daraus ergibt sich, dass vermehrt Studenten aus höheren Schichten studieren bzw. dass sich der Anteil Studierender aus mittleren oder niedrigen Schichten über die letzten Jahre deutlich verringert hat.
  1982 1985 1988 1991 1994 1997 2000 2003
Hoch 17 22 23 26 27 31 33 37
Gehoben 26 26 26 31 31 27 26 24
Mittel 34 32 33 28 28 29 28 27
Niedrig 23 21 18 15 14 14 13 12
CHE 2000-2003: Ländervergleich nach Fachbereichen
Naturwissenschaften
Verglichen wurden die Spitzenplätze, die für einzelne Faktultäten der Fächer Biologie, Chemie, Informatik, Mathematik, Pharmazie, Physik sowie Human- und Zahnmedizin in den einzelnen Bundesländern 2003 vergeben wurden.

Baden-Württemberg1.09Bayern1.33Berlin0.42
Brandenburg0.14Bremen1.00Hamburg0.50
Hessen0.83Meck.-Vorpommern0.85Niedersachsen0.73
NRW0.49Rheinland-Pfalz0.71Saarland0.71
Sachsen0.85Sachsen-Anhalt0.83Schleswig-Holstein0.40
Thüringen1.30

Geisteswissenschaften
Verglichen wurden die Spitzenplätze, die für einzelne Faktultäten der Fächer Anglistik, Erziehungswissenschaften, Germanistik, Geschichte und Psychologie in den einzelnen Bundesländern 2002 vergeben wurden.

Baden-Württemberg0.76Bayern1.05Berlin0.80
Brandenburg0.60Bremen0.20Hamburg0.14
Hessen0.43Meck.-Vorpommern0.89Niedersachsen0.25
NRW0.39Rheinland-Pfalz0.68Saarland0.00
Sachsen0.87Sachsen-Anhalt0.33Schleswig-Holstein0.56
Thüringen1.29

Ingenieurwissenschaften
Verglichen wurden die Spitzenplätze, die für einzelne Faktultäten der Fächer Architektur und Bauingenieurwesen, Elektrotechnik oder Maschinenbau, Wirtschaftsingenieurwesen in den einzelnen Bundesländern 2000 vergeben wurden.

Baden-Württemberg1.50Bayern1.25Berlin0.50
Brandenburg0.60Bremen1.50Hamburg0.33
Hessen0.50Meck.-Vorpommern1.33Niedersachsen0.83
NRW0.28Rheinland-Pfalz0.20Saarland0.00
Sachsen1.80Sachsen-Anhalt0.40Schleswig-Holstein1.00
Thüringen1.33

Recht, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften
Verglichen wurden die Spitzenplätze, die für einzelne Faktultäten der Fächer Sozialwissenschaften, BWL, Jura, Politik, Soziologie und VWL in den einzelnen Bundesländern 2002 vergeben wurden.

Baden-Württemberg1.69Bayern1.13Berlin0.73
Brandenburg1.25Bremen1.00Hamburg0.20
Hessen0.43Meck.-Vorpommern1.57Niedersachsen0.19
NRW0.65Rheinland-Pfalz0.83Saarland0.50
Sachsen0.53Sachsen-Anhalt0.44Schleswig-Holstein0.25
Thüringen1.20
IWD Köln - 21. Mai 2003
Das IW - Institut der deutschen Wirtschaft hat ermittelt wieviel deutsche Studierende für ihre Ausbildung ausgeben. Ausgaben für Wohnung, Verpflegung, (Fach-)Literatur und Kleidung sind eingeschlossen.
Studienform
Universitäten
Fachhochschulen
Semester
Ø
10
West
54.000 €
40.300 €
Ost
43.000 €
32.400 €
Studienabbrecher
Für deutsche Studierende im Erststudium hat das Hochschul-Informationssystem (HIS) die Quote der Studienabbrecher 2002 auf Basis der Absolventenzahlen 1999 ermittelt.
Fakultäten der Universitäten
Medizin
Lehramt
Agrar-/Forst-/Ernährungswissenschaften
Mathematik/Naturwissenschaften
Ingenieurwissenschaften
Kunst
Rechts-/Wirtschafts-/Sozialwissenschaften
Sprach-/Kulturwissenschaften
24
8
14
21
23
26
30
30
33
Fachhochschul-Bereiche
Wirtschafts-/Sozialwissenschaften
Ingenieurwissenschaften
Sprach-/Kulturwissenschaften
Agrar-/Forst-/Ernährungswissenschaften
Mathematik/Naturwissenschaften
20
16
21
22
25
34
Ersties
Das Statistische Bundesamt gab kund, wieviele StudentInnen in den einzelnen Bundesländern im Studienjahr 2002 immatrikuliert waren.
Studiengang
Baden-Württemberg
Bayern
Berlin
Brandenburg
Bremen
Hamburg
Hessen
Mecklenburg-Vorpommern
Niedersachsen
Nordrhein-Westfalen
Rheinland-Pfalz
Saarland
Sachsen
Sachsen-Anhalt
Schleswig-Holstein
Thüringen
UNI
28.483
32.815
16.918
5.385
3.118
7.592
18.364
3.875
18.733
55.276
11.135
2.673
13.055
4.798
4.559
6.348
FH
14.658
13.595
4.820
2.176
1.740
3.843
8.470
1.607
8.755
20.738
5.662
857
5.382
3.549
3.135
2.426
gesamt
50.812
48.490
23.284
7.788
5.087
12.270
28.610
5.709
29.159
80.223
17.544
3.777
19.067
8.668
8.209
9.210
Gastwissenschaftler
Die Humboldt-Stiftung hat ein Ranking veröffentlicht bei dem die Atraktivität deutscher Hochschul-Standorte 1998 bis 2002 für ausländische Wissenschaftler Grundlage ist.
Hochschule
Uni Konstanz
Uni Heidelberg
Uni Stuttgart
TU München
Uni Ulm
Uni Bayreuth
TU Darmstadt
Uni Tübingen
Uni Göttingen
Uni Bonn
Uni Karlsruhe
Rang
34,4
34,1
33,3
33,0
31,8
31,7
29,6
28,4
27,8
26,7
26,6
Hochschule
FU Berlin
Uni Kaiserslautern
Uni Freiburg
TU Berlin
Uni Erlangen-Nürnberg
TH Aachen
HU Berlin
Uni Würzburg
Uni Bochum
Uni Bielefeld
Uni Marburg
Rang
26,3
24,7
24,2
23,4
22,8
21,9
21,5
21,1
20,6
20,4
18,7
Studienrenner im WS 02/03
Welches sind die beliebtesten Fächergruppen? Welches Geschlecht interessiert sich für welche Studienrichtung?
Fächergruppe
Sprach- & Kulturwissenschaften
Sport/-wissenschaft
Rechts-/Wirtschafts-/Sozialwissenschaften
Mathematik & Naturwissenschaften
Humanmedizin
Veterinärmedizin
Agrar-/Forst-/ Ernährungswissenschaft
Ingenieurwissenschaften
Kunst/-wissenschaft
sonstige Fächer
alle
429.392
28.046
614.274
332.906
93.412
80.297
13.115
7.736
36.852
303.601
81.401
3.303
Frauen
293.436
12.065
291.296
119.294
52.081
44.936
7.145
6.341
20.210
63.708
52.032
1.833
Männer
135.956
15.981
322.978
213.612
41.331
35.361
5.970
1.395
16.642
239.893
29.369
1.470
LAHME StudENTEN ?
Die Regelstudienzeit von Ø 8 oder 9 Semestern ist in Deutschland kaum noch einzuhalten. Das Ergebnis dieser Entwicklung seht ihr hier:
Studiengang
Rechtswissenschaft
Biochemie
BWL
VWL
Chemie
Mathematik (Lehramt)
Anglistik (Lehramt)
Theaterwissenschaft
Ø Studienzeit
 8,9
 9,8
10,9
11,3
11,6
11,6
11,6
11,8
Studiengang
Anglistik
Biologie (Lehramt)
Romanistik (Lehramt)
Geschichte (Lehramt)
Germanistik
Meteorologie
Geographie
Humanmedizin
Ø Studienzeit
11,9
12,0
12,0
12,2
12,3
12,5
12,9
13,0


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Studierende beschrei-ben ihre Universität und ihre Stadt für diejenigen, die gerade anfangen zu studieren: Wie schmeckt das Essen in der Mensa? Wie findet der Neuling am besten Anschluss oder eine Bleibe? ...
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